Beziehungskrisen meistern

Eine Beziehung ist nicht immer perfekt. Streit, Zweifel oder eigene Ängste können einer Beziehung schaden – doch das lässt sich ändern. Wie Ihr als Paar Eure Beziehung retten könnt, erklären wir hier.

Wie kommt es zu Beziehungskrisen?

Die Gründe für eine Beziehungskrise sind unterschiedlich. Fernbeziehungen leiden unter der hohen räumlichen Distanz zueinander. Aber auch zu viel Zeit miteinander zu verbringen, kann der Beziehung schaden.

In einer langjährigen Beziehung neigen Paare dazu, sich in ihren Alltagsgewohnheiten einzurichten und es stellt sich eine Routine ein. Dies kann zu einem Gefühl der Langeweile führen und dazu, dass die Beziehung irgendwann nicht mehr so aufregend erscheint wie am Anfang.

Ein weiterer Grund für eine Beziehungskrise ist mangelnde Kommunikation. Wenn Du Dich nicht ausreichend mit Deinem Partner austauschst, könnt Ihr euch irgendwann entfremden und das Gefühl bekommen, dass es keinen Sinn mehr macht, weiterhin zusammen zu sein. Auch Stress ist ein typischer Auslöser für Probleme in der Beziehung.

Ursachen kennen und beheben

Eine Beziehungskrise kann aber auch eine Chance sein, die Beziehung zu stärken und neu zu beleben. Dafür ist offene und ehrliche Kommunikation wichtig. Sich auf die Suche nach den Ursachen für die Krise zu begeben, ist hilfreich. Gemeinsam könnt Ihr überlegen, wie es weitergehen soll, und welche Schritte notwendig sind, um die Beziehung zu retten.

Auch interessant:
Wie Beziehungsprobleme entstehen und wie Du sie vermeiden kannst

Bist Du Dir der Ursachen für die Beziehungskrise bewusst, kannst Du diese gemeinsam mit Deinem Partner angehen. Vielleicht merkt Ihr, dass Ihr zu wenig Zeit miteinander verbringt. Oder zu viel. Oder, dass Ihr nicht gleich viel in die Beziehung investiert. Der Umgang mit einer Beziehungskrise beruht auf Gegenseitigkeit – ein offener Umgang ist daher besonders wichtig

Mach Dir klar, wie wichtig Dir die Beziehung und der Partner ist, und ob es sich lohnt für die Beziehung zu kämpfen. Häufig sind mangelnde Kommunikation die Ursache für Beziehungskrisen. Daran lässt sich gemeinsam arbeiten.

Kommunikation

Läuft es nicht so gut in der Beziehung, ist Kommunikation ganz wichtig. Geht als Paar aufeinander ein und kommuniziert Eure Bedürfnisse. Dabei ist es wichtig, keine Vorwürfe zu machen, sondern klar und sachlich zu bleiben.

Auch interessant:
Die Pille danach: Alles über die Notfallverhütung

Dir fällt es schwer, rational zu bleiben? Von sich selbst oder dem Partner in der dritten Person zu sprechen, hilft, Distanz zu schaffen. Bspw. könnte aus der Formulierung „Der Mann hört nie zu“ die Erkenntnis folgen „der Mann hat viel Stress“ und daraus die Schlussfolgerung „der Mann wünscht sich mehr Nähe oder Ruhe in der Beziehung“.

Die Beziehungsprobleme werden damit aus einer anderen Perspektive betrachtet. Dabei wird klar, welche Bedürfnisse der Partner nicht gestillt werden.

Tipps für eine gesunde Beziehung

Damit Du mit Deinem Partner zusammen eine wertvollere Zeit erlebst, ist es wichtig, dass Ihr gemeinsam gleich viel in die Beziehung investiert. Der eine zeigt Zuneigung vielleicht eher in Form von Geschenken. Dem anderen ist körperliche Nähe wichtiger. Zu wissen, was dem Partner wichtig ist, hilft, einander besser zu verstehen und die Beziehung aufrechtzuerhalten.

Wusstest Du, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Trennung nach etwa 5 Jahren sinkt? Je länger die Beziehung bereits hält, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit einer Trennung. Es lohnt sich also, für die Beziehung zu kämpfen.

Auch interessant:
Kennzeichen einer guten Partnerschaft

Fazit

Es ist wichtig, der Ursachen für die Beziehungskrise auf den Grund zu gehen, um die Beziehung zu retten. Dabei ist Kommunikation entscheidend. Die Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ist manchmal notwendig, um sich selbst und den Partner besser zu verstehen.

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.