Beikostplan für Dein Baby: Die Optimale Ernährung für das erste Jahr

Ganz gleich, ob Du Dein Baby per Brust oder per Flasche fütterst: An zusätzlicher Kost führt kein Weg vorbei. Sie ergänzt das Nahrungsangebot um lebenswichtige Körper-Bausteine, bildet die Grundlage für später folgende Komplett-Mahlzeiten und unterstützt Dich beim allmählichen Abstillen.

Warum, was und wie Du zufüttern solltest, erfährst Du in unserem Beikostplan.

Warum Muttermilch auf Dauer nicht reicht

Ein Baby und Milch – das gehört zusammen wie Weißwurst und süßer Senf. Doch irgendwann reicht dieses einseitige Angebot nicht mehr aus. Selbst wenn Du genug Milch produzierst, noch gar nicht abstillen möchtest oder die Flasche maßgenau füllst, fehlen Deinem Kleinen irgendwann wichtige Nährstoffe.

Vor der Geburt hat es ein paar Speicher angelegt, an denen es sich viele Wochen lang bedient. Doch wenn Dein Baby 4 Monate alt ist, gehen die Vorräte langsam zur Neige. Um das Defizit auszugleichen, benötigt es Nachschub. Den kann Muttermilch aber nur teilweise liefern; einige Mineralien und Vitamine muss Dein Kleines also aus anderer Quelle beziehen.

Dafür gibt es die Beikost. Sie füllt die Nährstoff-Speicher Deines Babys auf, bevor sie vollkommen leer sind. Außerdem gewöhnt sich das Kleine durch die Zusatzkost ganz allmählich an neue Geschmacksrichtungen und macht ein neue sinnliche Erfahrung: Essen.

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Diese Aspekte sind für den Beikostplan wichtig

Zu sehen ist der sinkende Speicherpegel nicht. Oder besser gesagt: noch nicht. Doch wenn sich ein Mangel an Nährstoffen äußerlich bereits zu erkennen gibt, ist es umso schwerer, ihn wieder aufzufüllen.

Darum sieht der Beikostplan vor, das Baby schon 4 Monate nach der Geburt mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen – unabhängig davon, ob Du weiterstillen willst, abstillen möchtest oder Fläschchen gibst.

Verlass Dich in dieser Hinsicht auf Deine Hebamme oder Deinen Kinderarzt. Sie werden Dir zum entsprechenden Zeitpunkt zu verstehen geben, dass Du „loslegen“ kannst.

Dafür achten die Experten u.a. auf den sogenannten Zungenstreckreflex. Er sollte sich bei einem Baby um 4 Monate herum zurückgebildet haben, so dass es Nahrung in Richtung des Rachens transportieren kann.

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Darüber hinaus muss Dein Kleines genug Muskelkraft entwickelt haben, um mit Deiner Hilfe aufrecht zu sitzen – denn liegend kann es die etwas festere Beikost nur schlecht schlucken. Auch, wenn Du den Wunsch äußerst, abstillen zu wollen, werden Dir Herbamme oder Arzt zunächst zum Beikostplan raten.

Ein Step-by-Step-Programm mit Sinn

Dein Baby ist seit dem ersten Anlegen auf Muttermilch programmiert. Ersatzprodukte kommen dieser Nahrung sehr nahe; doch andere Lebensmittel kann der kleine Organismus noch nicht verarbeiten. Erst, wenn das Immunsystem stabil genug ist und sich im Darm genug „gute“ Bakterien angesiedelt haben, kommt das Verdauungssystem auch mit neuen Angeboten klar.

Doch würdest Du Deinem Baby 4 Monate nach der Geburt gleich größere Mengen Brei füttern, wäre sein Bäuchlein hoffnungslos überfordert. Das Essen käme unverdaut wieder heraus und könnte dem Kleinen sogar schaden.

Ein Beikostplan soll unerfahrenen Müttern helfen, die richtigen Lebensmittel auszuwählen und ihr Kleines vor gesundheitlichen Risiken zu schützen. Eine allgemeingültige Anleitung ist er nicht. Wie schnell und wie gut sich Dein Baby an die neue Kost gewöhnt, kann er nicht voraussehen.

Auch unser Beikostplan ist in erster Linie eine Empfehlung; die Verträglichkeit einzelner Produkte, die Experimentier- bzw. Lernfreude Deines Kindes und Deine Bereitschaft zum Abstillen musst Du selbst einschätzen.

Augen auf beim Beikost-Kauf! Ein Häppchen von großer Bedeutung

Die erste Beikost besteht aus einer einzelnen Obst- oder Gemüsesorte. Da der Geschmack von Muttermilch Dein Baby 4 Monate lang auf „süß“ konditioniert hat, sollte die erste Zusatzkost ebenfalls eine süßliche Komponente haben.

Das Aroma ist jedoch nur ein Kriterium, um eine Frucht auf den Beikostplan zu setzen. Über den süßen Geschmack hinaus muss sie

  • Leicht verdaulich
  • Kurzfasrig
  • Stärkearm

sein. Diese Bedingungen erfüllen Apfel, Birne, Kürbis und Möhre am besten. Ehemalige Exoten wie Bananen und Kartoffeln verträgt ein Baby, das unter 5 Monate alt ist, noch nicht. Sie werden erst etwas später in den Beikostplan aufgenommen.

Doch auch die Klassiker der Baby-Kost sind keine Garantie für Verträglichkeit. Insofern lautet die Devise „Probieren geht über Studieren“. Wichtig ist, dass Du bis auf weiteres bei der einmal gewählten Sorte bleibst – und möglichst auch die Marke beibehältst.

Essen nach Beikostplan – nicht immer die beste Idee

Beikost macht ihrer Bezeichnung alle Ehre – denn bis Dein Baby 5 Monate alt ist, ergänzt sie den Speiseplan nur. Seine gewohnten bekommt das Kleine weiterhin.

Es wird also nach wie vor ausreichend versorgt. Erst ab dem 6./7. Monat wird reine Milchnahrung kritisch, denn dann sind die Mineralstoff-Speicher des Babys endgültig leer. Dass der Beikostplan wesentlich früher startet, soll sicherstellen, dass es zum fraglichen Zeitpunkt an Essen gewöhnt ist.

Prinzipiell ist es Dir überlassen, welche Mahlzeit Du zuerst bereicherst. Die meisten Ratgeber präferieren das Mittagessen, da es aus mehreren Komponenten besteht und sich Stück für Stück zur fertigen Mahlzeit zusammensetzen lässt.

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Doch für Neues muss Dein Baby aufgeschlossen sein. Wenn es ausgerechnet zur Mittagszeit einen Tiefpunkt hat, kannst Du die Einführung der Beikost auch auf eine andere Stunde des Tages verschieben.

Startschuss für den Beikostplan: Erste Kostproben

Mit seinem ersten Löffel Brei lernt Dein Baby nicht nur einen neuen Geschmack kennen – sondern auch eine andere Form der Nahrungsaufnahme. Wir finden, das ist too much für den Anfang und raten Dir daher, den Beikostplan mit Saft zu starten.

Er ist ebenso flüssig wie bisherige Nahrung und kann gleichfalls über den Sauger aufgenommen werden. Dein Baby muss sich weder mit der breiigen Konsistenz noch mit dem ungewohnten Löffel herumärgern – sondern kann sich ganz und gar auf den neuen Geschmack konzentrieren.

Achte beim Kauf darauf, dass es sich um reinen Saft ohne Zusätze wie Honig oder andere Früchte handelt! Dein Baby hat 4 Monate lang nur ein einziges Lebensmittel bekommen und darf jetzt eine zweite Komponente aufnehmen – aber keinesfalls mehr.

Gib ihm daher zunächst nur sehr wenig. 10-20 ml Ein-Frucht-Saft reichen für’s erste; das entspricht etwa 1-2 Esslöffeln. Und bedenke bitte auch, dass die bisherige Nahrung Deines Kleinen stets Körpertemperatur hatte. Selbst zimmerwarme Flüssigkeiten fühlen sich im Mund kühl an. Wenn Du den Saft leicht erwärmst, nimmt Dein Baby ihn sicher besser an.

Sollten die ersten Versuche mit dem neuen Geschmack schief gehen, kannst Du den Saft auch mit einem Rest Milch vermischen und ihn als „Cocktail“ anbieten. Bei einem Flaschenkind ist das natürlich einfach; als stillende Mutter müsstest Du die Brust etwas ausstreichen.

Diese kleine Mühe kann sich lohnen, wenn Dein Schatz zu den „Totalverweigerern“ gehört und sich so gar nicht mit den unbekannten Aromen anfreunden möchte.

Ist Dein Baby Tee gewohnt, hast Du eine weitere Möglichkeit, ihm den Saft „untezujubeln“ – indem Du ihn dort hinein mischst. Das setzt allerdings voraus, dass Du Dich für eine dazu passende Sorte entschieden hast. Apfel oder Birne sind für diesen Trick besser geeignet als Karotte oder Kürbis.

Auf ins Abenteuer! Das ist wichtig für die erste B(r)eikost

So weit, so gut. Hat sich Dein Kleines an den Geschmack gewöhnt, wird es das Saft-Fläschchen bald mit freudig wedelnden Armen begrüßen. Du kannst die Menge von Tag zu Tag steigern.

Vergiss jedoch nicht, dass der Beikostplan ein ganz eigenes Ziel verfolgt und Du Dein Kleines auf längere Sicht abstillen willst. Höchste Zeit also für den nächsten Schritt, ein Pröbchen vom Brei.

Nimm dafür die gleiche Sorte Obst oder Gemüse, die Du beim Saft-Experiment verwendet hast und besorge Dir in der Drogerie einen speziellen Beikost-Löffel. Er ist ganz flach und besteht aus weicher, biegsamer Plastik. Das erleichtert Deinem Baby die Gewöhnung und mindert das Verletzungsrisiko.

Da Du nicht den gesamten Inhalt des Brei-Gläschens verbrauchen wirst, solltest Du die benötigte Menge abfüllen. Auch hier reichen zunächst 1-2 Löffel voll, die Du erwärmst und Deinem Baby in einer Trinkpause anbietest. Zu Beginn der Mahlzeit ist es wahrscheinlich zu hungrig für Experimente; danach einfach nur satt und müde.

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Geh beim Füttern beherzt und zielsicher zu Werke. Wenn Du angespannt oder nervös bist, läuft die Sache schief – denn mütterliche Empfindungen übertragen sich blitzschnell auf Babies.

Dein Kleines spürt, wenn Du unsicher bist und könnte Deinen sorgfältig vorbereiteten Beikostplan zunichte machen. Doch wenn es den Saft toll findet, wird es den Geschmack wiedererkennen und auch den Brei mögen.

Gegen Probleme mit der ungewohnten Konsistenz hilft der Flaschensauger, an dem Dein Baby nuckelt und dadurch auch den Brei herunterschluckt. Mit etwas Glück giert es einem weiteren Löffel freudig entgegen; anderenfalls wiederholst Du die Prozedur mit dem Sauger.

Mit den Mikromengen an Brei fährst Du fort, bis die erste Woche im Beikostplan verstrichen ist. Das Unterbrechen des Trinkvorgangs wird bald zur Gewohnheit und Du kannst Deinem Kleinen bald mehrere Löffel nacheinander verabreichen.

Zeigen sich keine Unverträglichkeits-Reaktionen steigerst Du die Menge immerfort. Beachte dabei, dass die etwas festere Nahrung mehr sättigt – und Dein Kleines sein Fläschchen oder die Brust nicht mehr ganz austrinkt. Dadurch trägt der Beikostplan automatisch zum Abstillen bei.

Beikost für die Beikost: Obst- und Gemüse-Mischungen

Im weiteren Verlauf darfst Du Deine erste Wahl variieren – also eine zweite Obst- oder Gemüsesorte hinzufügen.

Dazu kannst Du aus dem Sortiment der Zwei-Komponenten-Gläschen wählen, die die „Starters“ zu neuen leckeren Mischungen zuzammenführen und zum Beispiel Möhre mit Kürbis kombinieren.

Ebenso gut kannst Du den Beikostplan um eine andere, einzeln erhältliche Sorte bereichern und Deinem Kleinen etwas Spinat oder Pastinake anbieten. Auch sie gehören zu den gut verträglichen Sorten; schmecken aber weniger süß – und kommen daher meist im zweiten Schritt zum Einsatz.

Nimmt Dein Kleines auch diesen Brei an, folgt die nächste Steigerung im Beikostplan – eine der sogenannten Sättigungsbeilagen. Bitte wähle aus

  • Kartoffeln
  • Reis
  • Nudeln
  • Grieß

erstmal nur eine aus und erfreue Dein Baby mit seinem ersten kleinen Menü. Hast Du den Beikostplan mit Mittagessen begonnen, eignen sich herzhafte Kombinationen wie Spinat & Kartoffeln, Kürbis & Reis o.ä. Für andere Tageszeiten sind Früchte mit Babykeks oder Zwieback eine gute Wahl.

Alternativlos gut: Fleisch muss sein!

Wenn Dein Baby 5 Monate oder älter ist, geht es zügig weiter im Beikostplan. Jetzt erweist es sich von Vorteil, einen „Mittags-Starter“ zu haben, denn die nächste Komponente ist Fleisch. Es liefert Deinem Kleinen wertvolles Eisen und sollte daher zum festen Bestandteil seiner Menüs werden.

Auch, wenn Du selbst Vegetarierin bis und / oder Deinem Kind diese Ernährungsform anerziehen möchtest: Für Babies ist sie noch nicht geeignet! In ihrem Speiseplan gibt es zu wenige Alternativen, die den Nähr- und Mineralstoff-Bedarf decken.

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Du kannst den Beikostplan durch einzeln erhältliche Fleisch-Zubereitungen ergänzen oder die ersten fleischhaltigen Menüs kaufen. In beiden Fällen solltest Du Deinem Kleinen nach dem Essen ein Vitamin-C-haltiges Getränk oder Dessert anbieten, einen Saft oder Obstbrei zum Beispiel. Dadurch kann es das Eisen aus der Nahrung besser verwerten.

Darüber hinaus kannst Du nun auch Fisch in den Beikostplan aufnehmen. Es gibt zahlreiche fertige Baby-Menüs mit Lachs oder anderen mild schmeckenden Sorten, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind.

Durch die allmählich umfangreicher werdenden Menüs sinkt der Bedarf an Milch immer weiter ab. Konntest Du den Beikostplan zügig umsetzen, braucht Dein Kleines zu seinem ersten kompletten Brei keine weitere Nahrung – ein wichtiger Schritt zum geplanten Abstillen.

Umso wichtiger aber wird zusätzliches Trinken! Jeden Schluck Milch, den Dein Baby jetzt weniger braucht, musst Du durch Tee, Wasser oder andere zuckerfreie Getränke ersetzen. Über den gesamten Beikostplan hinweg steigt sein Bedarf von anfangs etwa 100-150 ml auf rund 400 ml an.

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Ein Meilenstein: Die Abend-Beikost für tiefen Schlaf

Diese Menge benötigt es jedoch erst, wenn weitere Breie hinzukommen. Welche das sind, lässt ein Blick ins Gläschen-Regal erahnen: Hier finden sich neben komplexer und variantenreicher werdenden Mittags-Menüs auch „Abendbreie ab dem 6. Monat“.

Dabei handelt es sich um Milch-Getreide-Zubereitungen, die das abendliche Fläschchen ersetzen sollen. Statt in dieser Form kannst sie auch als Pulver zum Einrühren kaufen oder mittels zart schmelzender Getreideflocken selbst herstellen. Der Beikostplan sieht dafür „richtige“ Milch vor, denn sie versorgt Dein Baby mit wichtigen Eiweißen und Kalzium.

Außerdem macht sie Dein Baby herrlich müde. Du wirst feststellen, dass es [schneller und länger schläft] [https://www.elternkompass.de/wie-lange-sollten-kinder-schlafen/], sobald dieser Punkt im Beikostplan erreicht ist. Auch das unterstützt Dich beim Abstillen und verschafft Dir erholsame Ruhepausen.

Endspurt im Beikostplan: Die beiden kleinen Zwischenmahlzeiten

Die brauchst Du auch, denn das Kleine wird tagsüber immer aktiver. Zwischen dem 7. und 9. Monat vergrößert sich sein Aktionsradius beträchtlich, denn es lernt zu rollen, zu robben und zu krabbeln. Dafür braucht es Energie, die der Beikostplan durch eine Nachmittags-Mahlzeit berücksichtigt.

Hierfür stehen Dir die leckeren Obst-Getreide-Breie verschiedener Anbieter zur Verfügung. Du kannst sie direkt aus dem Gläschen füttern – und die neu gewonnene Freiheit bei langen Spaziergängen genießen. Achte jedoch darauf, dass diese Mahlzeit keine Milch enthält, sonst geht das wertvolle Eisen aus der Obst-Getreide-Kombi verloren.

Den letzten Schritt auf dem Weg zum Abstillen bildet ein Frühstück: Nachdem Du Dein Baby über 5 Monate hinweg Schritt für Schritt an feste Nahrung herangeführt hast, dürft Ihr gemeinsam Eure erste Scheibe Brot essen.

Mit etwas Butter, Frischkäse oder Leberwurst bestrichen ist sie der letzte Baustein im Beikostplan und ersetzt nun auch das Vormittags-Fläschchen.

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Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

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Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

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