Die 10 besten Pampers für Babys – Ratgeber

Pampers ist eine Marke, welche sich auf die Herstellung von Windeln konzentriert. Dabei versuchen sie, möglichst nachhaltig zu produzieren und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Zudem unterstützt Pampers seit 2006 mit jeder verkauften Windelpackung das Kinderhilfswerk Unicef.

Pampers können je nach Größe der Packung durchaus bis zu 50 Euro kosten. Kleinere Packungen kannst Du hingegen bereits ab etwa 15 Euro erwerben.

Grundsätzlich solltest Du die Windel alle paar Stunden wechseln. Bei einem Neugeborenen kann es demnach vorkommen, dass Du die Pampers bis zu 10 Mal am Tag wechseln musst. Wenn Dein Kind bereits älter ist, kann es jedoch auch sein, dass ein ständiges Wechseln nicht mehr nötig ist. Dann reicht es, die Windel bis zu 6 Mal zu erneuern.

Unter anderem kannst Du klassische Windeln, Höschenwindeln oder auch Feuchttücher erwerben. Im Onlineshop findest Du Pampers Premium Protection, Pampers Harmonie, Pampers Baby Dry Pants, Pampers Baby Dry und verschiedene Feuchtigkeitstücher mit erfrischendem Duft oder Kokosnussöl. Die Pampers Premium Protection Windeln versprechen beispielsweise 12 Stunden Trockenheit und passen sich durch ihre Flexi Seitenflügel optimal an den Körper Deines Kindes an.

Früher wurden in Deutschland überwiegend Stoffwindeln verwendet. Wegwerfwindeln waren in Deutschland daher lange Zeit kein Begriff. Erst seit 1973 werden Windeln von Pampers auch in Deutschland verwendet. Sie sorgten für großes Aufsehen, da es diese Art von Windeln bisher nicht gab. Sie erleichterten daraufhin vielen Eltern das tägliche Windelwechseln, da nun nicht mehr täglich Berge an Stoffwindeln gewaschen werden mussten.

Beim Windelkern greifen Pampers auf das Material Zellulose zurück, welches die Flüssigkeit optimal absorbiert. In Kombination mit Polyester wird sichergestellt, dass die Windel nicht zu dick ist und Dein Baby sich beim Tragen dieser gut bewegen kann. Die Verschlusstreifen bestehen ebenfalls aus Polyester, welche daher weich und flexibel sind. Die elastischen Beinbündchen weisen hingegen die Materialien Elastan und Polypropylen. Auf Gummi oder Latex wird hier verzichtet, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Pampers werden in der Restmülltonne entsorgt, da sie nicht zu 100 Prozent recyclebar sind. Daher gehören benutzte Windeln niemals in die Biotonne!

Vorteilhaft ist sicher, dass Pampers die Feuchtigkeit optimal aussaugen, sodass Dein Kind die Windel auch nachts über mehrere Stunden hinweg tragen kann. So kannst Du verhindern, dass sich Infektionen oder Bakterien entwickeln und der Po Deines Babys wund wird. Praktisch ist auch, dass die Windeln auch in größeren Packungen erhältlich sind. So musst Du nicht ständig neue Windeln kaufen.

Natürlich kannst Du auch sogenannte Öko-Windeln erwerben, welche allerdings in der Anschaffung meist relativ teuer sind. Auch bei Stoffwindeln solltest Du Dich immer fragen, ob der Kauf hier Sinn macht. Letztlich ist der Aufwand bei solchen Windeln weitaus höher, da Du die Windeln regelmäßig in der Waschmaschine reinigen musst. Zudem ist dieser Vorgang auch weitaus weniger umweltfreundlich, da Du weitere Stromkosten beim Waschen in Kauf nehmen musst.

Du kannst zwischen den Größen 0 bis 8 wählen. 0 ist für Frühchen geeignet, welche noch ein sehr geringes Körpergewicht von 1,5 bis 2,5 Kilogramm aufweisen. Größe 8 eignet sich hingegen für bereits größere Babys mit einem Gewicht von etwa 17 Kilogramm. Achte immer darauf, dass die Windel optimal anliegt, damit keine Flüssigkeit entweichen kann. Gleichermaßen sollte sie nicht zu eng anliegen, damit Dein Kind sich nicht eingeengt fühlt und die Blutzufuhr nicht unterbrochen wird.

Pampers sind nicht nur praktisch, sondern machen auch äußerlich einiges her! Es gibt sie beispielsweise mit kleinen Motiven oder bunten Mustern.